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Boris Herrmann

We compete on the highest level in the toughest races, inspire action & create awareness and highlight solutions to the climate crisis.

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Skipper Boris Herrmann

Skipper Boris Herrmann © Ricardo Pinto / Team Malizia

Auf den Tag genau 21 Jahre nach dem legendären Sieg der Illbruck ist das 

 zurückgekehrt. Deutschlands berühmtester Segler 

 durfte dabei an Zehntausenden von Fans vorbeisegeln. Um 17.40 Uhr Ortszeit passierte 

 mit Boris Herrmann an Bord und den Crewmitgliedern 

Will Harris, Rosalin Kuiper, Axelle Pillain

 die Wendemarke in der Kieler Förde. Eine unglaubliche Menge an Fans war gekommen, um die 

 Rennyacht zu sehen und das Geschehen an der nur wenige Meter vom Ufer entfernten Wendemarke hautnah mitzuerleben.

Nachdem die Flotte von 5 IMOCA-Booten am Donnerstagnachmittag in Aarhus zur 

 aufgebrochen war, musste sie mit einer langen ersten Nacht mit leichten Winden und zahlreichen Manövern auf dem Weg nach Kiel kämpfen. "Wir haben nicht viel Schlaf bekommen, vielleicht nur 20 Minuten hier und da", sagte 

 in einem Live-Call zu den Gästen des Team Malizia, die in Kiel ungeduldig darauf warteten, ihr Lieblingsboot vorbeisegeln zu sehen. "Die vielen Zuschauerboote schon in der Nacht und am frühen Morgen zu sehen, hat uns wirklich motiviert, Kiel so schnell wie möglich zu erreichen!" Team Malizia war in der Nacht auf die fünfte Position zurückgefallen und hatte Mühe, den Abstand zu den anderen Booten zu verringern. Am Ende fuhr das 11th Hour Racing Team als erstes Boot in die Förde ein, gefolgt vom Team Holcim-PRB an zweiter, Biotherm an dritter und GUYOT environnement - Team Europe an vierter Stelle. 

 bei der Einfahrt in die Förde hielt die Zuschauer und Team Malizia nicht davon ab, einen 

 zu erleben. "Dieser Fly-By in Kiel war so ein besonderes Highlight, 

 in einer Sprachnotiz, als er die Förde verließ. "Ich werde das nie vergessen. Danke an alle, die nach Kiel gekommen sind. So viele Menschen, so viel Energie. Die Menschenmassen, die die Teams angefeuert haben... Die Bedingungen waren ziemlich herausfordernd, ziemlich böig und natürlich eine enge Passage, die für uns ungewöhnlich ist, mit vielen Manövern."

Nicht nur die Malizia Segelcrew wurde herzlich empfangen - auch das Malizia Team an Land war vor Ort und wurde von den vielen deutschen Fans mit Malizia Mützen und T-Shirts herzlich begrüßt. Das Team machte Selfies und signierte T-Shirts mit den zahlreichen deutschen Zuschauern. Team Malizias Ozeanpädagogin und gebürtige Kielerin 

 eröffnete gestern den Fly-By und wurde heute im Fernsehen interviewt, kurz bevor die Boote vorbei segelten. Team Direktorin 

 wurde auf der Hauptbühne über die Arbeit von Malizia interviewt und darüber, was es bedeutet, ein Malizian zu sein, während Partnerschaft Manager 

 die Menge zum Jubeln und Rufen brachte, als er den Fly-By kommentierte. Die Aufregung und das Interesse der Fans in Kiel war fantastisch. 

 fügte hinzu: "Kiel hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Perfekt organisierter Fly-By, die Fahrrinne wurde freigehalten, die Passage war sicher. Wir waren trotzdem etwas angespannt bei dem böigen Wind, wo das Boot seine Geschwindigkeit so schnell ändert, da hatten wir nicht so viel Zeit den Fans zuzuwinken. Aber es hat 

 gemacht und jetzt freuen wir uns auf die nächsten Seemeilen nach Den Haag. Wir wollen vorne sein, das wird jetzt schwierig werden, aber wir wollen sehen was wir noch machen können!"

 fährt nun nach Norden, um Aarhus zu passieren, um dann um Skagen herum zu segeln und auf der kürzesten, aber auch einer der komplexesten Etappen des Ocean Race zurück in die Nordsee zu fahren. Am kommenden Sonntag werden die Boote in den Niederlanden, dem 

 erwartet: "Kiel war fantastisch, mal sehen, was Den Haag für uns bereithält, ich kann es kaum erwarten!"

 ist nur durch das starke und dauerhafte Engagement seiner 

: der Yacht Club de Monaco, EFG International, die Zurich Gruppe Deutschland, Kühne+Nagel, MSC Mediterranean Shipping Company, Hapag-Lloyd und Schütz. Diese Partner stehen hinter dem Team Malizia, um dessen Kampagne zu unterstützen. Jeder von ihnen arbeitet an Projekten in seinem Bereich, um innovative Lösungen für die Klimakrise zu finden. 

Malizia - Seaexplorer rounding the mark in Kiel during The Ocean Race's Fly-By

Team Malizia's IMOCA race yacht escorted by hundreds of spectator boats

 in der Kieler Förde mit hunderten von Booten 

Ten of thousands of fans had come to see Boris Herrmann's Malizia - Seaexplorer fly by

Co-skipper Will Harris

Team Malizia hat am Freitagnachmittag während der 6. Etappe des Ocean Race die Wendemarke der Kieler Förde passiert. Von einer unglaublichen Anzahl von Booten begleitet durfte der deutsche Skipper Boris Herrmann zum ersten Mal in seinem Heimatland an Bord seiner neuen IMOCA-Rennyacht im Rennmodus segeln.